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14.06.2017
Mit dem Amarok zum Weltrekord: Deutsch-russisches Team fährt in Bestzeit von Dakar nach Moskau

Mit dem Amarok zum Weltrekord: Deutsch-russisches Team fährt in Bestzeit von Dakar nach Moskau
Dakar/ Moskau/ Hannover – Knapp 77 Stunden, 8.000 Kilometer und zwei Kontinente: Das Team um die russischen Journalisten Peter Bakanov und Georgy Golubev legte im Spitzentempo die Strecke zwischen der senegalesischen Hauptstadt Dakar und der russischen Metropole Moskau zurück. Das Ergebnis: Weltrekord!
„Wir sind sehr stolz und glücklich mit dem neuen Amarok V6 einen Weltrekord gefahren zu haben“, freut sich Bakanov. „Wir konnten uns zu Beginn nicht vorstellen, dass unser Weltrekordversuch dank der Zuverlässigkeit unseres Pickups so schnell erfolgreich enden würde.“ In gerade einmal genau drei Tagen, vier Stunden und 54 Minuten erreichten die beiden Russen zusammen mit ihrem deutschen Kollegen Rainer Zietlow das Ziel.
Gestartet waren sie morgens um 2.00 Uhr in Dakar, der Hauptstadt Senegals. Bei 40 Grad Außentemperatur manövrierten sie den Amarok Comfortline von Mauretanien ins marokkanische Tanger, wo der lang geplante Weltrekordversuch aufgrund einer Verspätung der Fähre ins südspanische Tarifa fast gescheitert wäre. Doch dank der exzellenten Fahrleistung des deutsch-russischen Teams konnten sie in Spanien und Frankreich die verloren gegangene Zeit zurückgewinnen.
Möglich machten dies auch die zwei Extratanks mit je 140 Liter Diesel, die auf der Cargobox des Amaroks befestigt sind und helfen, unnötige Tankstopps auf der Strecke zu minimieren. Auch Bereifung, Motoröl und Bremsbeläge wurden extra für die Ausnahmefahrt angepasst.
Nach Stationen in Deutschland, Polen, Litauen und Lettland erreichten die Rekordfahrer schließlich ihr russisches Ziel. Morgens um 9.54 Uhr erreichte das dreiköpfige Team Moskau, wo der TÜV Nord ihren Rekord nochmals offiziell bestätigte.
Für Rainer Zietlow ist es insgesamt bereits der sechste Langstrecken-Weltrekord und die zweite Rekordfahrt mit einem Amarok Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge.