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06.07.2017
Neuausrichtung im Individualisierungs- und ABH-Geschäft bei Volkswagen Nutzfahrzeuge

Neuausrichtung im Individualisierungs- und ABH-Geschäft bei Volkswagen Nutzfahrzeuge
Hannover/Wrzesnia – Der neue Crafter wurde wie bisher kein anderes Modell speziell nach den Kundenanforderungen an ein leichtes Nutzfahrzeug entwickelt. Mit der Neuausrichtung im Produktions-, Entwicklungs- und Vertriebsprozess für Individualisierungsumfänge und kundenindividuelle Lösungen will Volkswagen Nutzfahrzeuge den unterschiedlichsten internationalen Kundenanforderungen noch besser gerecht werden.
Zeitgemäße Kundenorientierung bedeutet, die generellen Nutzungsanforderungen der unterschiedlichsten Kundengruppen genau zu kennen. Heute wird mehr denn je das leichte Nutzfahrzeug auf den speziellen Einsatzzweck des Kunden zugeschnitten. Dies gilt vor allem für den neuen Crafter, der trotz extremer Kundenorientierung bei der Entwicklung zu 70 Prozent weiter individualisiert wird. Bei der T-Baureihe sind es rund 50 Prozent, beim Caddy noch 35 Prozent.
Um diesem Wunsch nach der besten maßgeschneiderten Lösung nachzukommen, wurde nicht nur im neuen Crafter-Werk in Wrzesnia ein entsprechend großer spezieller Produktionsbereich eingerichtet, sondern es werden auch strategisch neue Wege beschritten.
Dazu wurde der Bereich „Sonderwagenbau“, der bisher den Aufbau individueller Lösungen ab Werk als Schwerpunkt hatte, mit dem Bereich „Aufbauherstellermanagement“, also die Betreuung von externen Umbau-Partnern, zum neuen Geschäftsfeld „Customized Solution“ zusammengelegt.
Volker Eissele, Leiter Customized Solution bei Volkswagen Nutzfahrzeuge: „Damit bündeln wir unsere Kräfte und können unsere Partner und Kunden noch besser betreuen. Unseren Kunden liefern wir Lösungen aus einer Hand durch das Angebot eines breiten Individualisierungsumfanges ab Werk plus ein fast unbegrenztes Feld durch die Zusammenarbeit mit unseren ABH-Partnern. Unseren Aufbauherstellern liefern wir entsprechend gut vorbereitete Basisfahrzeuge und sorgen für möglichst einfache Abwicklungsprozesse. Denn die Aufbauhersteller sind unser verlängerter Verkaufsarm. Wenn wir diesen Partnern den Auf-und Umbau vereinfachen, empfehlen diese wiederum ihren Kunden ein Produkt von Volkswagen Nutzfahrzeuge.“
Aber auch der internationale Vertrieb richtet sich diesbezüglich neu aus, um für die unterschiedlichste Märkte und internationalen Umbau-Partner die entsprechenden Vorbereitungen treffen zu können und die Wünsche ins Unternehmen einzubringen.
Volkmar Steinhorst, Leiter Vertrieb Großkunden und Aufbauhersteller: „Das Ziel ist, dem internationalen gewerblichen Kunden die branchenspezifische und gleichzeitig individuelle Lösung zu bieten, die er braucht, um sein Geschäft professionell zu betreiben. Dazu stellen wir uns nun auch vertriebsseitig mit einer starken Mannschaft und in enger Zusammenarbeit mit unseren Importeuren und Aufbauherstellern neu auf. Eine Maßnahme dafür ist die jüngst ins Leben gerufene „Fleet and Sales Solution Academy“, bei der wir im engen Schulterschluss zusammen mit den Fleet- und Conversion-Managern der Importeure sowie ausgewählten Aufbauherstellern an Konzepten für morgen arbeiten.“